Wie man eine Pre-Purchase Inspektion auf einem Gebrauchtwagen durchführt

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Autor: John Stephens
Erstelldatum: 21 Januar 2021
Aktualisierungsdatum: 25 April 2024
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Ein Auto zu kaufen kann eine überwältigende Erfahrung sein und der Kauf eines Gebrauchtwagens erfordert zusätzliche Wachsamkeit und Vorbereitung. Wenn Sie sich vor dem Kauf Ihres nächsten Gebrauchtwagens auf fünf wichtige physische Kategorien konzentrieren, können Sie sicherstellen, dass Sie alle wichtigen Bereiche abdecken und den besten Preis erzielen. Diese fünf Kategorien sind:


  • Außen
  • Reifen
  • Innere
  • Motor und Getriebe
  • Lenkung und Federung

Als eine allgemeine Regel, recherchieren Sie den Preis des Autos, das Sie interessiert, damit Sie wissen, wie viel es kosten sollte. Sehen Sie sich die Kostenspanne für Autos an, die sich in einem sehr guten Zustand befinden und für diejenigen, die sich in einem schlechten Zustand befinden. Auf diese Weise beginnen Sie Ihre Suche gut vorbereitet und mit einem guten Verständnis davon, wie stark der Preis je nach Zustand des Autos schwanken kann.

Teil 1 von 5: Untersuche das Äußere

Schritt 1: Überprüfen Sie den Unterboden. Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug auf ebenem Boden steht und knien Sie sich hin. Sobald Sie dort sind, werden Sie etwas bemerken, das unter dem Auto hängt oder baumelt. Dies ist auch eine gute Zeit, um den Unterboden des Autos auf Rost zu untersuchen.


  • Rost wird durch Salz verursacht und kann dadurch verursacht werden, dass das Auto in der Nähe von Salzwasser ist, aber es ist auch in bestimmten Stadtgebieten mit kaltem Wetter üblich (z. B. in Chicago). Ein Auto mit Rost ist teuer zu reparieren, so ist es am besten, jedes Auto mit Rost zu vermeiden.

Schritt 2: Untersuchen Sie den äußeren Körper. Es gibt zwei Dinge zu beachten:

  • Dellen oder Dellen: diese verringern den Wert des Autos in Abhängigkeit von der Schwere.

  • Unvollkommenheiten oder Verfärbungen: Je perfekter die Farbe, desto höher der Wert. Die Farbe sollte gleichmäßig sein und keine Wellen haben.

Schritt 3: Überprüfen Sie die Außenbeleuchtung. Es ist wichtig, auf gebrochene oder verblasste Scheinwerfer und Rücklichter zu prüfen. Suchen Sie nach einem Dunst auf der Plastikabdeckung der Lichter, da dies ein Zeichen für alte Lichter sein könnte, die restauriert oder ersetzt werden müssen.


  • Stellen Sie sicher, dass alle Fahrzeugleuchten ordnungsgemäß funktionieren, einschließlich der Scheinwerfer, Rücklichter, Blinker, Rückfahrscheinwerfer und Kennzeichenbeleuchtung.

Schritt 4: Überprüfen Sie die Spiegel. Von außen wollen Sie sicherstellen, dass die Fenster und Seitenspiegel nicht geknackt sind oder fehlen. In manchen Staaten ist es verboten, mit einer gesprungenen Windschutzscheibe zu fahren.

Schritt 5: Überprüfen Sie die Türen. Öffnen und schließen Sie alle Türen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren.

Schritt 6: Inspizieren Sie das Innere. Klappen Sie den Kofferraum auf und schauen Sie unter den Teppich nach Wasserschäden. Sie können auch nach Gerüchen riechen, da Wasserschaden wie Schimmel riecht. Achten Sie auf andere Wasserschäden im Inneren, da dies auf Löcher oder andere Lecks im Rumpf zurückzuführen sein könnte.

Schritt 7: Überprüfen Sie, ob der Rahmen beschädigt ist. Schließlich, wenn Sie das Äußere des Autos überprüfen, möchten Sie auf jeden Rahmenschaden achten. Rahmenschäden sind ein Zeichen dafür, dass das Auto einen Unfall hatte. Vermeiden Sie den Kauf von Fahrzeugen, die Anzeichen von Rahmenschäden aufweisen.

  • Überlegen Sie vorsichtig, wo sich die Körperteile und -platten auf dem Auto treffen. Der Abstand zwischen der Motorhaube und dem Kotflügel sollte klein und eng sein. Alle Körperpaneele sollten ausgerichtet und uniformiert werden und zusammenpassen wie ein Puzzlespiel. Wenn nicht, könnte das eine Reparatur oder einen Ersatz bedeuten.

  • Türscharniere und Schraubenköpfe sollten frei von Kratzern sein. Kratzer bedeuten, dass sie berührt wurden.

  • Achten Sie auf Schweißnähte. Unsaubere Schweißnähte, die nicht zusammenpassen, können einen Rahmenschaden anzeigen. Sie sollten auch einheitlich sein.

  • Vergleichen Sie das Alter des Autos mit den Teilen darauf. Wenn das Auto ein Alter sieht, aber ein Teil sieht wesentlich neuer aus, gibt es eine gute Chance, dass es repariert oder ersetzt wurde.

Teil 2 von 5: Inspiziere die Reifen

Es ist wichtig, den Zustand der Reifen zu überprüfen. So können Sie nicht nur verstehen, wie viel Leben noch übrig ist, sondern auch, ob das Auto über Federungs- oder Ausrichtungsprobleme verfügt.

Bei der Überprüfung von Reifen sind drei Dinge zu beachten:

Alter: Alle Reifen haben ein sogenanntes Department of Transportation oder DOT Nummer. Sie werden es an der Seitenwand des Reifens finden und es wird Ihnen die Woche und das Jahr sagen, dass der Reifen hergestellt wurde. Sie können dieses Datum mit dem Verschleiß der Lauffläche vergleichen, um den Zustand der Reifen zu bestimmen.

Leben: Reifen sind mit Verschleißanzeigern ausgestattet, um Sie zu informieren, wenn die Lauffläche des Reifens zu niedrig ist. Wenn die Lauffläche und der Verschleißindikator gerade oder nahe sind, müssen die Reifen ausgewechselt werden.

Ebenheit: Dies wird zeigen, ob das Auto Aussetzungs- oder Ausrichtungsprobleme hat. Sie möchten sicherstellen, dass die Reifenlauffläche gleichmäßig über die Reifenebenheit läuft. Ein Weg, dies zu tun, besteht darin, mit der Hand physisch über den Reifen hin und her zu fahren, um sicherzustellen, dass er sich gleichmäßig anfühlt.

Teil 3 von 5: Motor und Getriebe prüfen

Schritt 1: Stellen Sie sicher, dass sich die Haube richtig öffnet und schließt. Es ist auch wichtig zu überprüfen, ob die Haubenstütze, ob eine Haubenstrebe oder eine Haubenhalterung, die Haube sicher halten kann.

Schritt 2: Motor visuell überprüfen. Visuell über den Motor schauen und auf Sauberkeit achten, da dies die Wartung anzeigen kann.

Schritt 3: Überprüfen Sie die Motorflüssigkeiten.

  • Es ist wichtig zu überprüfen, dass die Flüssigkeiten des Autos voll sind. Sie sollten die Öl- und Transmissions-Peilstäbe prüfen und ziehen. Motoröl sollte klar in der Farbe sein. Schmutziges Öl ist dunkelbraun oder schwarz. Das Getriebeöl sollte rosa oder orange sein. Wenn es verbrannt oder schwarz gefärbt ist, könnte dies ein Zeichen für mangelnde Wartung und mögliche Getriebeschäden sein.

  • Als nächstes prüfen Sie den Bremsflüssigkeitsstand und die Farbe. Es sollte klar sein. Wenn es schwarz oder braun ist, ist es schmutzig und könnte zu einem schwammigen Pedal führen.

  • Jetzt können wir das Kühlmittel im Ausdehnungsgefäß prüfen. Wenn es rostig aussieht, zeigt dies an, dass mehr Wasser als Kühlmittel im Tank ist. Kühlmittellecks können je nach Fahrzeughersteller in verschiedenen Farben auftreten.

  • Wenn der Motor kalt ist, können Sie den Kühlerdeckel öffnen und die Flüssigkeit dort prüfen. Es ist jedoch sehr wichtig, dass es nur geöffnet wird, wenn das Fahrzeug still steht und der Motor kalt ist, um mögliche Verletzungen durch den Kühlerdruck zu vermeiden.

  • Wenn Sie irgendwo im Motorbereich Flüssigkeit oder Flecken sehen, ist es sehr empfehlenswert, einen Mechaniker über die Spots blicken zu lassen und zu verifizieren, warum es da ist.

Schritt 4: Überprüfen Sie die Motorriemen.

  • Stellen Sie sicher, dass die Lichtmaschinen-, Servolenkungs- und Wechselstrom-Zubehörriemen auf Risse geprüft sind. Wenn der Markenname am Gürtel abgenutzt ist, ist dies ein guter Hinweis auf einen alten Gürtel. Dies zeigt fehlende Wartung und mögliche zukünftige Kosten nach dem Kauf des Autos.

  • Überprüfen Sie beim letzten Besitzer, wann der Zahnriemen zuletzt gewechselt wurde. Sie können den Steuerriemen nicht sehen, ohne den Motor auseinander zu nehmen. Daher ist es am besten, möglichst viele Informationen über den Zustand des Riemens zu erhalten. Ein Zahnriemen kann teuer zu ersetzen sein.

Schritt 5: Fahrzeug starten. Starten Sie das Fahrzeug, lassen Sie es bei eingeschalteter Feststellbremse stehen und fahren Sie zum Motor zurück. Wenn Sie zuhören, wenn es sich anhört, als würde es rauh laufen, oder wenn der Motor selbst ruckelt, könnte dies auf verschlissene Motorlager oder eine Fehlzündung hindeuten. Jegliche abnormalen Geräusche wie Metall auf Metall, Klingeln oder Klirren sollten behandelt werden, da dies Anzeichen eines Auspufflecks oder anderer Probleme sein können.

Teil 4 von 5: Untersuche das Innere

Schalten Sie das Auto aus und drehen Sie den Schlüssel in die Einschaltposition. Vergewissern Sie sich, dass alle Armaturen des Armaturenbretts funktionieren, insbesondere das Licht der Kontrollleuchte. Wenn kein Licht aufleuchtet, ist wahrscheinlich eine Glühbirne verbrannt. Starten Sie das Auto und stellen Sie sicher, dass alle Lichter weg sind. Wenn ein Licht an bleibt, ist dies ein Anzeichen für ein Problem und benötigt einen Mechaniker, um es zu betrachten.

Schritt 1: Stellen Sie sicher, dass alles im Inneren funktioniert. Testen Sie die folgenden Komponenten:

  • Klimaanlage (Klimaanlage) und Heizung

  • Radio

  • Lichtkuppeln

  • Das Monddach oder das Sonnendach öffnen und schließen sich ordnungsgemäß

  • Stellen Sie sicher, dass der Sitz richtig eingestellt ist und dass alle Sicherheitsgurte vorhanden und funktionsfähig sind

  • Überprüfen Sie, ob die Fenster ordnungsgemäß auf- und abrollen

  • Überprüfen Sie auf Qualität und Zustand des Teppichs. Achten Sie auf Risse, Risse, Flecken oder verblasste Polster.

  • Auf Risse im Armaturenbrett und in der Mittelkonsole prüfen

Teil 5 von 5: Lenkung und Aufhängung prüfen

Jetzt ist es Zeit, das Auto zu testen. Sie werden das Auto nicht nur auf den Straßen der Stadt, sondern auch auf der Autobahn fahren wollen, um ein gutes Gefühl dafür zu bekommen, wie das Auto bei niedrigeren und höheren Geschwindigkeiten fährt.

Schritt 1: Überprüfen Sie die Lenkung und die Federung. Dinge, auf die man bei der Probefahrt achten sollte:

  • Auf blinde Flecken prüfen. Manchmal denken Sie, dass ein Auto für Sie ist, bis Sie darin sitzen und erkennen, dass es zu viele tote Winkel gibt, damit Sie sich wohl fühlen.

  • Bevor Sie losfahren, benutzen Sie das Lenkrad, um die Räder nach vorne zu stellen. Drehen Sie das Lenkrad nach rechts und zählen Sie, wie viele Umdrehungen es braucht, um es zu stoppen, dann machen Sie dasselbe nach links. Die Anzahl der Radumdrehungen sollte mit der gegenüberliegenden Seite übereinstimmen, wenn zum Beispiel 3 Umdrehungen auf der rechten Seite sind, sollten drei Umdrehungen auf der linken Seite sein, nicht drei, sondern zwei. Wenn sie nicht übereinstimmen, könnte dies auf Lenkprobleme hinweisen.

  • Überprüfen Sie während der Fahrt die Qualität der Fahrzeuglenkung und den Komfort der Federung. Die Lenkung sollte eng sein. Machen Sie eine Reihe von Links und Rechtskurven, fahren Sie über Unebenheiten, machen Sie Kehrtwendungen und sehen Sie, wie Autogriffe.

  • Achten Sie auf Geräusche und fühlen Sie, dass die Fahrt glatt ist. Lärm und raue Fahrten können auf Suspensionsprobleme hindeuten.

Schritt 2: Beachten Sie andere Komponenten.

  • Bremsen. Testen Sie die Bremsen auf der Testfahrt. Bremsen, die während der Fahrt pulsieren, bedeuten verdrehte Rotoren. Wenn Sie aggressiv bremsen, fühlen Sie einen sicheren Halt, damit Sie spüren können, wie das Gewicht des Fahrzeugs von der Federung getragen wird. Kein Vorwärtsrutschen, wenn es nach vorne rutscht, ist es ein Zeichen schwacher Stoßdämpfer.

  • Reifen. Wie Ihre Hände können die Reifen alles durch Vibration fühlen, so dass Sie auf abnormes Reifengeräusch achten müssen. Laute Geräusche können auf alte Reifen oder schlechte Radlager hinweisen. Wenn Sie das Auto und die Reifen nach links oder rechts ziehen fühlen, könnte dies eine schlechte Ausrichtung sein.

  • Gangschalter. Stellen Sie sicher, dass sich der Schalthebel gleichmäßig in alle Gänge bewegt. Treten Sie auf das Gaspedal und stellen Sie sicher, dass das Auto gleichmäßig und mit angemessener Kraft beschleunigt. Schütteln oder Shimmen kann ein Anzeichen für Probleme mit dem Motor oder der Aufhängung sein.

  • Windows: Achten Sie auf Windgeräusche, wenn die Fenster hoch sind (dies kann an einer schlechten Fensterdichtung liegen).

Lassen Sie das Auto nach Ihrer Probefahrt noch einmal sehen. Sobald Sie diese Schritte durchlaufen haben, werden Sie besser darüber informiert, welcher Preis für ein gebrauchtes Auto zu bieten ist, zusammen mit dem Vermeiden von solchen, die Sie in größere Schwierigkeiten bringen. Es wird immer empfohlen, dass ein zertifizierter Mechaniker eine Inspektion vor dem Kauf durchführt. Wir hoffen jedoch, dass Sie sich sicher sind, dass Sie jetzt die fundierteste Entscheidung treffen.